"Geräuschelabyrinth in der
Dunkelheit"
Im Gegensatz zum
klassischen Labyrinth, befinden sich im Irrgarten mehrere Wege, einer jedoch
der zum erwartenden, aber überraschen Ziel führt. Gegenstände,
die von der Decke hängen und auf die der Besucher bzw. die Besucherin mit
seinem bzw. ihrem Resonanzhelm trifft, weisen auf den richtigen Weg durch das
Bodenlabyrinth. Wichtig ist es, den schwimmenden Boden nicht über seine
Kanten zu verlassen.
In der Interaktion
zwischen Bewegung und Klang gelingt es dem Besucher bzw. der Besucherin eine
Orientierung zu erlangen, die einen sicher durch einen scheinbar undurchsichtigen
Weg leitet. Der zeitlichen Abfolge sowie der einzelnen Klänge folgend,
besitzt der Einzelne die Möglichkeit assoziativ eine eigene Geschichte
aufzubauen. Andererseits hat er die Chance durch das selbstausgelöste Zusammenspiel
verschiedener Geräusche spielerische Auseinandersetzung zwischen Körperbewegung
und seiner Wahrnehmung über das Hören zu erleben.
Das Projekt möchte
auf die unglaublich schöpferischen Fähigkeiten eines jeden einzelnen
von uns hinweisen und erlebbar machen. Mit den einfachsten Mitteln wird die
Phantasie des Menschen auf spielerische Art und Weise angeregt.
Alle denk- und undenkbaren
Labyrinthe sind möglich, ebenso jede Art von Klanggeschichten, so z.B.
der Besuch eines fremden Planeten. Das "Geräuschelabyrinth" kann
als Begleitveranstaltung oder als Veranstaltungsmittelpunkt eingesetzt werden.
Lediglich eine Mindestraumgröße von ca. 80 qm wird benötigt.
Die Durchgangsdauer pro Person beträgt ca. 5 - 15 min.
Zitate aus dem Gästebuch:
"Das Ohr sieht - Eine spannende Klangreise mit eigener Senderwahl"