Zeitungsartikel (Auszüge):

 

 

Saarbrücker Zeitung (v. 19/03/04)

Wir sind mittendrin im "Abenteuer Dschungel". Nicht in Afrika oder Südamerika, nein, in Quierschied. ...."Ich wußte nie was als Nächstes passieren wird, das war schon unheimlich." Aber da ist der 17-jährige S.V. sicher, " eine Erfahrung wert, denn schließlich ist es immer toll, mal etwas neues zu erleben."

 

Mainzer Wochenblatt (v. 18/09/03)

Der Traum in ein Hineinversetzen in ein Bild wird im wahrsten Sinne des Wortes Realität. So schickt die Stimme im Ohr den Besucher von Bild zu Bild, läßt ihn Eindrücke sammeln und eigene Bilder entdecken. "Ein faszinierendes Erlebnis", schwärmt eine "zurückgekehrte" Abenteurerin, "Man kann die Reise schwer beschreiben, jeder sollte es selbst erfahren."

 

Trierischer Volksfreund (v.01/07/03)

Hauptattraktion des Jugendzahnpflegetages war die von Christian Sparn mit großem Aufwand und beeindruckender Technik in Szene gesetzte "Plaque-Neon-Show"

 

Rhein-Lahn-Zeitung (v. 23/07/02)

Eintauchen in den "Soundgarb", im "Colorfade" plötzlich Farben hören und eine Welt entdecken, die es nirgenwo anders zu sehen gibt. Keine Frage ohne Fantasie geht es in dieser Raumerlebnis-Installation nicht. Wer diese Gabe aber mitbringt ... kann eine Menge mitnehmen.

 

Wiesbadener Tagblatt (v. 10/09/02)

Das Nichts als Bereicherung- Fluxuskünstler in der Mauritiusgalerie. .... hat Fluxuskünstler Christian Sparn einen Parcours aufgebaut - in einem völlig abgedunkelten Raum. Besucher sind eingeladen, im "Dunkeln das Nichts zu sehen". ..."-pures Vergnügen, wenn man keine Angst vor der Dunkelheit hat."

 

Rhein-Nahe-Zeitung (v. 12/08/00)

"In totaler Finsternis leuchten die Farben" "Ich schüttele den Kopf. Nicht mit mir. Mein Ausflug in die Welt der Edelsteine endet in der Küche bei einem Kaffee. ...Anja Phillips wagt das Experiment in die "Dunkelkammer" und ist hinterher begeistert: "Ich habe wunderschöne Farben gesehen..."."Habe ich vielleicht doch zu schnell das Handtuch geworfen".

 

Hamburger Abendblatt (v. 04/05/99)

"Eine phantastische Dunkelheit" "....Das war ekelig mit den Fröschen, aber eigentlich ganz gut, meint Sarah. Nikolai (14) Klassenkamerad aus der Gesamtschule Allermöhe, sagt: "Die Musik war unheimlich und das ich durch das Loch krabbeln mußte." Die Schüler nehmen den Walkmen ab, ziehen die Handschuhe wieder aus: "Geniale Idee mit dem Parcours", so die einhellige Meinung".

 

Saarbrücker Zeitung (v. 16/03/99)

"Blindflug in ein virtuelles Universum" "....Die Stimme führt mich in eine glitschige Höhle. Über einen schmalen Grat gelingt es mir, mich an der Wand vorwärtszutasten. Auch hier könnte ich ins Bodenlose stürzen, wenn ich nicht aufpasse. Instinktiv presse ich mich an die kalte Höhlenwand. Von dort lotst mich die Stimme in den Dschungel. Plötzlich streift mich etwas im Gesicht- im Dunkel. Ich kann einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken....Denn eigentlich war ich gar nicht im Dschungel- alle meine Abenteuer erlebte ich im Discoraum des Jugendzentrums Quierschied"..."Im Nachhinein sind wir uns alle einig: das Kribbeln im Bauch hat sich gelohnt."

 

Nassauische Nachrichten (v. 05/12/98)

"Christian Sparns virtuelle Welt stellt Cyberspace auf den Kopf" "...Das wohlig warme Gefühl zu Beginn hält, was es verspricht. Fast schöner als sich an einem Morgen umzudrehen und weiterzuträumen.

 

Rhein-Lahn-Zeitung (v. 21/10/98)

"Eine Virtuelle Reise durch Raum und Zeit" "...Das Interessante und Besondere dieser Reise ist dabei, daß man ein völlig neues Bewußtsein für die eigene Wahrnehmung entwickelt. Das Unbekannte der zunächst fast bedrückend dicht und ein wenig und heimlich erscheinende Finsternis, macht plötzlich auch neugierig."....Die Erfahrung, nichts und doch alles zu sehen, verblüfft."